Apfel-Rezepte: Apfel-Kartoffel-Pfanne mit marinierten Filetspießen

Die Kartoffeln in Salzwasser garen, anschließend abkühlen lassen, schälen und in Scheiben schneiden. Inzwischen das Schweinefilet in 12 möglichst gleich große Scheiben schneiden. Aus Sonnenblumenöl, Apfelessig, Paprika- und Chilipulver, Salbei, Rosmarin und etwas Pfeffer eine Marinade anrühren und die Filetscheiben darin 1 Stunde marinieren.

Anschließend die marinierten Filetscheiben quer auf vier Spieße stecken. Die Äpfel vierteln, Stielansatz und Kerngehäuse entfernen. Die Viertel in dünne Scheiben, die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden. 6 EL Sonnenblumenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin rundum braun anbraten. Apfelstücke und Frühlingszwiebeln zugeben und 5-7 Minuten mitbraten. Salzen, pfeffern und mit der fein gehackten Petersilie würzen. Inzwischen die Filetspieße in einer zweiten großen Pfanne in dem restlichen Öl von beiden Seiten ca. 2-3 Minuten braten, dabei leicht salzen.

 

 

 

 

 


Apfel-Kartoffel-Pfanne mit marinierten Filetspießen
(für 4 Personen)

  • 1 kg fest kochende Kartoffeln
  • Salz
  • 1 Schweinefilet (ca. 500 g)
  • 6 EL Sonnenblumenöl (für die Marinade)
  • 1 EL Hensel Apfelessig naturtrüb
  • 2 TL Paprikapulver, mittelscharf
  • 1/2 TL Chilipulver
  • 2-3 Salbeizweige
  • 2-3 Rosmarinzweige
  • schwarzer Pfeffer
  • 2 säuerliche Äpfel
  • 4 Frühlingszwiebeln
  • 8 EL Sonnenblumenöl
  • 1/2 Bund Petersilie

Pro Person: 582 kcal (2437 kJ), 33,2 g Eiweiß, 28,4 g Fett, 47,2 g Kohlenhydrate

Tipp:

Bei fettreichem Essen hilft Artischockensaft der Verdauung

Bei deftiger Hausmannskost, insbesondere fetthaltigem Essen, ist Artischocke ideal. Die Wirkstoffe der Artischocke regen den Gallenfluss an und unterstützen so die Entgiftungstätigkeit der Leber. Sie fördern zudem die Fettverdauung und verhindern Völlegefühl und Blähungen. Da Artischocken-Presssaft etwas bitter schmeckt, am besten mit Wasser oder Gemüsesäften mixen. Artischocken-Presssaft (z. B. von Schoenenberger) gibt es in Apotheken und Reformhäusern.

Quelle: Wirths PR,
Gesundheitsthemen